19. Januar 2023
Antwortmail von Sr. Christina auf die Spendenzusage der Kolpingsfamilie Hövelhof von 4.000,- €
Lieber Herr Moos, liebe Mitglieder der Kolpingsfamilie Hövelhof,
tief berührt von Ihrer Solidarität haben wir Ihre Nachricht über die grosse Spende empfangen. Von Herzen danken wir und sagen: «Vergelt`s Gott».
Das ist so viel Hoffnung. Das ist Hilfe zum Weiterleben, solange man nicht sterben kann und darf. DANKE.
Die Schicksale häufen sich. Und wir fahren immer wieder raus. Und Gott hilft, schon bevor das Projekt implementiert werden kann, d.h. wir leben das Projekt bereits, bevor wir es öffentlich projektieren können. Da ist Ihre Spende eine so grosse Hilfe. Ich erkläre das nun konkret in einem Fall, der kein Einzelfall ist: Vorgestern kam ein alter Mann in der Nähe von uns. Er war völlig hilflos und konnte nicht mehr. Seine zwei Kinder sind ohne Papiere in England. Seine Frau ist nun so dement, dass sie nicht mehr weiss, was sie tut. Alles verdreckt. Er kommt im Haushalt und mit der Situation nicht mehr klar. Ich muss raus, das ist klar. Aber ich kann nicht laufend kommen. Dies habe ich im Gebet vor den HERRN gelegt. Bislang hatte ich noch keine Personen für eine «passende Staff» gefunden. Dann kam gestern ein junger Mann, der sich bei mir zum Gespräch angelmeldet hat. Er ist Student, aber bettelarm. Bislang hat er freiwillig, ohne jegliche Finanzierung, für die Kirche gearbeitet. Seine Mutter und sein Bruder sind von den Bergen vor vier Monaten runter, da oben das miserable Haus kaputt ging. Sie müssen nun Miete zahlen und er kann nicht mehr weiter studieren. Er bat darum, bei uns putzen zu dürfen. Er ist Hausarbeit gewöhnt, einschliesslich kochen, da er seiner Mutter nicht mehr aufhalsen möchte, als sie sowieso schon in der Fabrik arbeitet. Er ist ein ehrlicher und seriöser junger Mann, den ich auch immer bei der Hl. Messe sehe. Und er ist klug und auch gesund kritisch. Ich habe ihm von dem Projekt erzählt und dass ich jemanden suche, der- auf Honorarbasis – diesen Mann mit seiner Frau wenigstens dreimal in der Woche aufsuchen und ihm helfen kann. Er hat gestrahlt. Und mir dann erzählt, dass er bei den Jesuiten zwei Jahre einen alten pflegebedürftigen Pater umsonst betreut hat, einschliesslich das diabetische Bein versorgt.
Herr Moos, ich glaube, Sie fügen nun zusammen, wie es weitergeht: dieser junge Mann kann nun – Dank Ihrer Spende- auf Honorarbasis bezahlt werden. Er ist sozusagen der erste Mitarbeiter unserer nun langsam entstehenden Sozialstation. Und wir können dem Ehepaar auch mit Lebensmitteln, Inkontinenzartikeln usw. helfen. Gott fügt zusammen und Sie sind Teil dieser Gottesfügung. DANKE einmal mehr.
Und das alles praktisch innerhalb von 48 Stunden.
Seien Sie gegrüsst und der Allmächtige schenke Ihnen allen ein gutes Jahr 2023.
Ihre Sr. Christina und Sr. Michaela
17. Januar 2023
Mail an Sr. Christina:
Liebe Sr. Christina,
Ihnen und Sr. Michaela wünsche ich ein gutes von Gott erfülltes Jahr 2023. Möge Ihnen vieles gelingen.
Bei meinem Besuch im letzten Herbst hat mich Ihr Bericht über die Situation der alten vernachlässigten Menschen in ihren Häusern sehr berührt. Deshalb haben wir von der Kolpingsfamilie Hövelhof unsere jährliche Spendensammlung im Advent auch auf die Unterstützung Ihres Vorhabens zum Aufbau einer ambulanten Krankenpflege mit ausgerichtet und können Ihnen nun 4.000,- € für dieses Projekt zukommen lassen. Dieser Betrag wird in Kürze auf das Konto des Fördervereins überwiesen.
Mit den besten Wünschen für Ihr segensreiches Wirken
grüßt Sie und Ihre Mitschwester
Lorenz Moos
14. November 2022
“Aktion 11 plus” startet wieder!
9. November 2022



16. Februar 2022
Dank des guten Spendeneingangs für die Albanieninitiative und der “Aktion 11plus” können nun einige Projekte in Albanien finanziert werden. Lorenz Moos steht in Verbindung mit den Projektpartnern in Albanien, wenn auch ein Besuch in Albanien zur Zeit coronabedingt nicht möglich ist. Gefördert werden weiterhin Lebensmittelpakete für bedürftige Familien, dafür stehen 6.000, – € breit.
“Hilfe zur Selbsthilfe” ist ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Unterstützung, mit 4.200, – € wird die Anschaffung von 12 Computern für Bildungskurse im Kolpinghaus in Shkodra ermöglicht.
Weitere 1.500, – € werden als Aufstockungsbetrag für bereits zugesagte Kleinkredite unterschiedlicher Größenordnungen nach Albanien überwiesen.
Für die Aktivitäten der Kolpingjugend werden 300,- € bereitgestellt.
Damit steht eine Gesamtfördersumme von 12.000- € für die Unterstützung bereit, die umgehend an die Projektpartner in Albanien ausgezahlt wird.
Außerdem wird eine Summe von 1.500,- € für ein Honorar für 10 Monate (150,- €/Monat) bewilligt, um vor Ort den Produktaufbau und Vertrieb voranzubringen. Hiermit erhoffen wir uns einen gewaltigen Schritt vom Almosengeber zum Handelspartner. Eine nachhaltige Anschubfinanzierung hat schon bei manchen Projekten geholfen, so dass die partnerschaftliche Projektarbeit in eine Eigenfinanzierung überging.
28. Oktober 2021
Bericht über Stipendien des albanischen Kolpingwerkes
Die Kolpingfamilie Gjegjan hat 2019 beim Albanien Kolping einen Antrag gestellt, um von vier Stipendien für bedürftige Familien des Kolping Hovelhofs zu profitieren. Nach Genehmigung durch den Verein in Zusammenarbeit mit dem Vertreter Kolping Hovelhof dieser Ministipendien wurden die jeweiligen Beträge von den Antragstellern nach den vom Verein festgelegten Regeln eingezogen. Die folgenden vier Stipendien wurden an folgende Familien vergeben:
• Ndue Gjinis Familie hat einen Zuschuss von 1500 Euro erhalten, mit dem er 8 Bienenstöcke kaufte. Angesichts der atmosphärischen Bedingungen im ersten Jahr gab es eine gute Produktivitätsperiode. Diese Familie hat es geschafft, die erste Rate gemäß dem zwischen dem Verein und der betreffenden Person unterzeichneten Vertrag fristgerecht zu bezahlen. Im Laufe des Jahres 2021 kam es aufgrund der schlechten Wetterbedingungen zu Problemen im Arbeitsprozess, da die Bienen von verschiedenen Krankheiten betroffen waren und einige von ihnen starben, so dass es ihnen unmöglich war, den zweiten angegebenen Betrag zu bezahlen. Die betreffende Familie mit persönlichen Ersparnissen hat es jedoch geschafft, neue Bienenstöcke zu kaufen, um die beschädigten zu ersetzen, und bis Ende dieses Jahres wird sie nun die Hälfte der Verpflichtung aus dem zwischen den Parteien unterzeichneten Vertrag bezahlen.
• Ndue Zaja hat einen Zuschuss erhalten, um einen Zaun zu bauen und eine kleine Hühnersiedlung zu errichten. Der Bau des Zaunes ist abgeschlossen und mit Erhalt des Zuschusses wurden auch die Hühner planmäßig gekauft. Leider war die Zucht nicht sehr erfolgreich und einige Hühner starben. Trotzdem ist die Familie angesichts der Kosten und Kosten für den Bau des Zauns entschlossen, dieses Miniprojekt fortzusetzen und musste neue Hühner kaufen, um die vorherigen zu ersetzen. Auch die Pandemiesituation hat den Verkaufsprozess stark beeinflusst. Infolgedessen wird die erste Rate in den folgenden Monaten zurückgezahlt, da die Hühner jetzt bei guter Gesundheit sind und er erwartet, im Dezember mit der Produktivität zu beginnen und der Besitzer auch einige Kontakte hat, um sie zu verkaufen.
• Kol Marku hat ein Stipendium von 1500 Euro erhalten, mit dem er einen Stall für seine Schafe bauen konnte. Die Tiere sind gut vorangekommen und der Bau des Stalls hat die Möglichkeit geschaffen, die Anzahl der Tiere zu erhöhen und gleichzeitig die wirtschaftliche Situation der Familie leicht zu erholen. Dies hat dazu geführt, dass er die erste Rate fristgerecht bezahlt hat und im November die nächste Rate gemäß dem zwischen den Parteien unterzeichneten Vertrag zurückzahlen wird.
• Nikoll Nikolli hat ein Stipendium von 1500 Euro erhalten. Dadurch konnte er zwei Kühe kaufen, konnte aber leider keine Kälber züchten und produzieren, ein Phänomen, das in den letzten Jahren immer häufiger vorkommt. Dies war auch der Grund, warum die betreffende Person gezwungen war, eine der Kühe gegen eine andere zu tauschen, in der Hoffnung, dass sich die Anzahl der Tiere erhöht und die vertraglich vereinbarte Zahlung geleistet wird.
• Prenush Cukaj ist die fünfte Person, die nach Erhalt des Stipendiums ihre Tätigkeit aufgenommen hat. Alles läuft nach den Kalenderaktivitäten. Zu Beginn wurden alle Materialien gekauft, das Land angelegt und Kanäle für die Anpflanzung von Weinreben gegraben. Wie in der Vereinbarung festgelegt, wird diese Familie im zweiten Jahr mit der Herstellung von Schnaps und Wein aus der aktuellen Produktion beginnen, um sie zum Marktpreis zu verkaufen, der vereinbarungsgemäß an das Kolpingzentrum Shkodra geliefert und der Erlös aus dem Verkauf der Produkte wird zur Rückzahlung des erhaltenen Zuschussdarlehens verwendet. Dies soll nächstes Jahr geschehen.
02. Februar 2021
Schwester Christina hat am 29. Januar das Bundesverdienstkreuz erhalten. Die Verleihung erfolgte im Kloster in Dobrac, Shkodra im Beisein ihrer schweizerischen Mitschwester Michaela durch Peter Zingraf, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Albanien. Als Gast begrüßte der Botschafter Adrian Maître, Schweizer Botschafter in Albanien, der ein Grußwort an alle Anwesenden und live zugeschalteten Gäste richtete. Hier geht es zum YouTube-Video. (da es sich um die Aufzeichnung eines Livestream handelt, ist die Verzögerung bei der Anreise des Botschafters leider mitaufgezeichnet)
14. Januar 2021
Auszug aus einer Mail vom 12. 1. 2021 von Kolping Albanien
… Ich möchte mich sehr für eure immense Unterstützung bedanken und wir wissen das sehr zu schätzen. Eure Hilfe ist für uns sehr wichtig. Wir danken euch sehr für die Unterstützung der Familien. Wir haben versucht, Familien einzubeziehen, die nicht arbeiten können. Die Auswahl dieser Familien erfolgte in Zusammenarbeit mit Priestern, Nonnen sowie Kolping-Mitgliedern. In Bezug auf dieses Projekt und die Kallmet-Schule haben wir die Zahlungsnachweise und Herr Dede Cukaj wird sie euch in dieser Woche schicken.
Als wir mit Hilfe unserer neuen Kolpingsfamilie und deren Vikar in Koman die Lebensmittel von Kolping International im Rahmen der Corona-Hilfe verteilten, haben wir vier arme Familien gefunden, die dringend Hilfe brauchen. Wir werden euch die Videos dieser Familien senden und wir denken, dass wir uns für eine Unterstützung von 500 Euro für jede Familie einsetzen können. Ihre Notwendigkeit besteht darin, das Dach eines Hauses einer alten Witwe zu reparieren, eine Waschmaschine für eine kranke Frau anzuschaffen, eine Wasserpumpe für die Installation von Wasserleitungen zu kaufen. Eine alte Frau, die alleine lebt, pendelt jeden Tag eine Strecke, um Wasser von ihren Nachbarn zu bekommen, da sie kein Wasser in ihrem Haus hat und zuletzt einige Reparaturen an einem Haus durchführen musste, das durch das Erdbeben beschädigt wurde.
Im Übrigen hat sich die Anzahl der Schüler unserer Kurse im Kolpinghaus aufgrund der Corona-Situation in diesem Jahr stark verringert, da ihre Familien die Gebühr für sie nicht decken können. In diesem Rahmen wäre dies vorerst eine konkrete Bitte, Kinder aus armen Familien mit der Studiengebühr zu unterstützen. Wenn wir diese Gebühr oder sogar einen Teil dieser Gebühr übernehmen könnten, wäre dies sehr gut, da wir ihnen die Möglichkeit bieten könnten, ihre Ausbildung fortzusetzen.
Wir haben auch gute Nachrichten. In diesen Monaten haben wir eine Kooperationsvereinbarung mit dem Internationalen Kolpingwerk unterzeichnet, die für Kolping Albanien hinsichtlich der Anwendung und Umsetzung von Projekten fehlte. In diesem Rahmen haben wir sehr hart an einem Projekt mit Sonnenkollektoren gearbeitet, um elektrische Energie für den Bedarf des Shkodra Kolping Centers zu erzeugen. Dieses Projekt wurde von Kolping International angenommen und genehmigt und sie haben begonnen, Spenden für die Unterstützung dieses Projekts zu sammeln. Wir hoffen, dass wir so bald wie möglich mit der Arbeit beginnen können, da dies zur Umwelt und Wirtschaft unseres Zentrums beiträgt. https://www.kolping.ch/index.php?&na=3,1,0,0,d
Wir arbeiten auch an den Zuschuss-Darlehen und haben den Honig zurückerhalten, von dem alles verkauft wurde. Es gibt viele Anfragen, da er qualitativ sehr hochwertig ist. Wir halten es daher für eine gute Idee, andere Anträge auf Zuschuss-Darlehen für die Honigproduktion zu unterstützen.
Dies ist alles für den Moment und wir freuen uns über eure Vorschläge.
Mit freundlichen Grüßen, Erard Curcija, Generalsekretär Kolping Albanien
23. Dezember 2020

Dear Kolping Brothers and sisters,
On behalf of Albanian Kolping I would like to wish you Merry Christmas and Happy New Year 2021!
Let 2021 be healthier and much brighter!
Yours sincerely
Albanian Kolping
12. Oktober 2020
Diese vier Projekte sind zur Zeit in der Gemeinde Gjegjan in Albanien in der Umsetzung. Lorenz Moos hat zu den einzelnen Projekten einen Bericht, vom Generalsekretär Erard Çurçija – Kolpingwerk Albanien, bekommen.
Projekt 1 in Gjegjan:
Zuschusskredit an Herrn Ndue Gjini für Bienenstöcke


Herr Ndue Gjini (rechts mit seiner Mutter) erhielt mit Unterstützung dieses Projekts den Zuschuss von 1500,- Euro. Er kaufte davon acht zweistöckige Bienenstöcke mit Bienen. Obwohl dieser Sommer ein trockener Sommer war, der sich auf das Produkt ausgewirkt hat, hat er es geschafft, den Honig in Geld umgerechnet innerhalb der Frist zur Verfügung zu stellen, was insgesamt 300 Euro ausmacht, wie im Antragsformular vorgesehen.

Projekt 2 in Gjegjan:
Zuschusskredit an Herrn Kol Marku für den Bau eines Stalls

Herr Kol Marku (rechts oben) hat durch das Projekt vom Bau eines 40 Quadratmeter großen Stalls profitiert, in dem die Tiere untergebracht waren und der fast unter einer eingestürzten Hütte stand. Der Bau des Stalls hat es ermöglicht, mehr Tiere zu haben und die Rentabilität zu steigern. Laut dem Projekt hat er Ziegenkinderfleisch und Schweinefleisch mit einer Gesamtmenge von 31200 Lek geliefert. Er hat die Darlehns-Zahlungen der ersten Rate der vertraglichen Verpflichtung eingehalten.


Projekt 3 in Gjegjan:
Zuschusskredit an Herrn Nicoll Nicolli für die Anschaffung von zwei Kühen

Herr Nikoll Nikolli (oben links) hat zwei Kühe im Wert von 1500 Euro gekauft und hätte laut Vertrag die erste Rate der Verpflichtung bis Ende September 2020 bezahlen müssen (indem er eine Kuh für das Fleisch mit insgesamt 32000 Lek zur Verfügung stellte). Leider hat die Kuh keine Kälber zur Welt gebracht, was das erwartete Ergebnis verzögert. Das Ergebnis wird sicher erreicht, aber es wird einige Verzögerungen geben.


Projekt 4 in Gjegjan:
Zuschusskredit an Herrn Ndue Zaja für die Erweiterung seiner Hühnerzucht

Herr Ndue Zaja hat den Zuschuss von 1500 Euro erhalten, von dem er den Zaun eines Hühnerstalles errichtet hat sowie den Kauf von 100 Hühnern, Gänsen und Puten tätigte. Trotz der Probleme bei ihrer Behandlung aufgrund der zahlreichen Krankheiten, die sich in diesem Jahr bei Vögeln und insbesondere Hühnern ausbreiteten, die in beträchtlicher Anzahl gestorben sind und durch andere ersetzt wurden, erfüllte er alle im Projekt festgelegten Anforderungen. Er hat bereits Geflügelfleisch mit einem Gesamtbetrag von 300 Euro zurückgegeben, wie im Projekt vorgesehen.


12. Juni 2020
Aus dem Fonds der Albananieninitiative wurden vor kurzem 2000,- € an das Kolpingwerk Albanien überwiesen. Nun kam eine Mail an Lorenz Moos, mit einem herzlichen Dankeschön für diese Solidarität in der Corona Krise:

Die Mitarbeiter des Kolpinghotels ins Shkodra bedanken sich für die unerwartete Unterstützung in ihrer Arbeitslosigkeit während der Coronazeit.

Kinder aus 20 Familien erhielten durch finanzielle Mittel der Kolpingsfamilie Hövelhof Material zum Selbstlernen in der Coronazeit.
Mail von Kolping Abanien vom 09. Mai 2020
COVID-19 Situation in Shkodra 02. Mai 2020
Rundbrief von Schwester Christina 30. April 2020
Rundbrief von Schwester Christina zu COVID-19 vom 10. März 2020
09. Mai 2020


02. Mai 2020



